by Sarah Halloul
I do not think that all the experiences we go through in life end up changing us gracefully but I can wholeheartedly say that this experience was one of the loveliest I had gone through.
by Sarah Halloul
I do not think that all the experiences we go through in life end up changing us gracefully but I can wholeheartedly say that this experience was one of the loveliest I had gone through.
by Julia Appel
How can you actively live and shape democracy in your country? How can you get involved in the complex political decision-making processes as a young person while you only feel as a tiny individual that can hardly make a change? These were only some of the questions that have been addressed during the first part of the German-Tunisian Exchange Program 2018 in Vlotho and in Berlin.
[mg] In freudiger Erwartung blicken wir auf die nächste Woche, in der der erste Teil unseres diesjährigen deutsch-tunesischen Jugendaustauschs unter dem Titel Demokratie leben und gestalten in Vlotho stattfinden wird. Zehn junge Erwachsene aus Deutschland und Tunesien werden zusammenkommen, um über Partizipation zu sprechen, mit Politiker*innen zu debattieren, Möglichkeiten des sozialen Engagements kennen zu lernen und den Wert der Demokratie zu erfahren. Heute erzählen euch zwei ehemalige Teilnehmerinnen im Blog, was der Austausch im vergangenen Jahr in ihnen bewegt hat.
Das deutsch-tunesische Austauschprogramm „Demokratie leben und gestalten“ am GESW geht in die sechste Runde!
von Lara Otten
Eine Woche in Vlotho mit jungen Erwachsenen aus Bosnien, Rumänien und Deutschland war der Plan. Dabei entstanden über spannenden Debatten und neuen Erfahrungen auch interkulturelle Freundschaften.
[mg] Die religiöse Vielfalt Europas ein ebenso großer Schatz wie seine kulturelle Diversität. Sie zu erkennen, zu verstehen und sie zu fördern trägt dazu bei, ein tolerantes Miteinander im Sinne der Menschenrechte in Europa zu stärken und die europäische Integration auf lokaler, regionaler und globaler Ebene weiter voranzutreiben. Derzeit entstehen im GESW Projekte im Bereich der interreligiösen Bildung, die in unserem Hause natürlich als Teil der politischen und vornehmlich der interkulturellen Bildung begriffen wird. Wir freuen uns, dass unser entsprechender Antrag bei Erasmus Plus für eine deutsch-bosnisch-rumänische Jugendbegegnung angenommen worden ist und wir hierfür Förderung erhalten werden.
In Kooperation mit dem Pädagogischen Austauschdienst hatte das GESW kürzlich Deutschlehrende aus der ganzen Welt zu einem Fortbildungskurs in Vlotho zu Gast.
Text und Bilder von Jenny Froese
Wie schon Laura de Andrade Ruas und Ignacio Sanchez Aleman in ihrem Blogeintrag geschrieben haben, fand am gesamteuropäischen Studienwerk in Vlotho (Nordrhein Westfalen) vom 15.- 27. Oktober 2017 eine Fortbildung für Deutschlehrkräfte aus verschiedenen Ländern statt. Auch das Programm der 2. Fortbildungswoche war sehr interessant, lehr- und abwechslungsreich.
In Kooperation mit dem Pädagogischen Austauschdienst hat das GESW Deutschlehrende aus der ganzen Welt zu einem Fortbildungskurs in Vlotho zu Gast. Die Themen des Kurses umfassen Didaktik der Sprache und der Literatur sowie landeskundliche Kenntnisse zu Deutschland im Bereich Geschichte und Politik. Des weiteren hospitieren die Lehrkräfte in verschiedenen Schulen und lernen so das Bildungssystem in Deutschland besser kennen. Der internationale Austausch bereichert die Teilnehmenden und inspiriert sie zu neuen Lehr- und Lernformen für den Unterricht im Heimatland.
Text von Laura de Andrade Ruas und Ignacio Sanchez Aleman
von Mariella Gronenthal
Diese Woche sind Deutschlehrkräfte aus aller Welt im GESW zu Gast. Eine Teilnehmerin aus Tunesien erzählte mir am Montag, dass Sie am Sonntag in Vlotho im Gottesdienst gewesen sei. In Tunesien dürfe sie die Kirche nicht betreten. Hier habe sie Gottesdienst mitgefeiert, mitgesungen und mitgebetet. Es sei eine tolle Erfahrung gewesen. Interkulturelles Lernen ist eben auch interreligiöses Lernen.
[mg] Deutsch-polnische Begegnungen sind seit langen Jahren ein fester Bestandteil der Arbeit im GESW. Zur Entwicklung dieser Formate hat maßgeblich Hubert Luszczynski beigetragen, der im GESW insbesondere im Rahmen von Multiplikator*innenfortbildungen häufig ein gern gesehener Gast gewesen ist. Er hat nun eine Anthologie vorgelegt, in der er seine Erkenntnisse und Erfahrungen im Bereich der deutsch-polnischen Bildungsangebote präsentiert.